Die Nachkriegszeit

Zerstörte Stadt

 

Den einrückenden Befreiungstruppen zeigt sich Köln als tote Ruinenstadt. 1945 nimmt Konrad Adenauer wieder die Amtsgeschäfte als Oberbürgermeister auf. Schon im Frühsommer kehren viele Kölner wieder in die Stadt zurück.

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Nach britischem Vorbild wird die Kölnische Stadtverfassung von 1946 eingeführt, die CDU ist mit über 53% treibende politische Kraft. Köln gehört nun zum neu gegründeten Nord-Rhein-Westfalen

Durch das Domfest 1948 zur 700-jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung wurde Kölns historische Bedeutung wieder ins Bewusstsein gebracht. Ab 1948 können wieder Züge über die provisorisch hergerichtete Hohenzollernbrücke fahren, die Deutzer Brücke wird neu gebaut.

Bau der Severinsbrücke

1959 wird in Anwesenheit von Kardinal Frings und Bundeskanzler Adenauer die Severinsbrücke eingeweiht, auch der U-Bahnhof Severinstraße wird eröffnet.

In der Nachkriegszeit erweitert sich das Stadtgebiet auf über 40 Ha.

 

Quellen:

Carl Dietmar, Werner Jung: Köln. Die große Stadtgeschichte, Klartext Verlag, Essen 2015

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_K%C3%B6ln

https://www.koeln.de/ausstellungen/geplante_ausstellungen/koeln-in-unheiligen-zeiten-die-stadt-im-dreissigjaehrigen-krieg_844635.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Franzosenzeit

https://www.ksta.de/koeln/koeln-im-18–jahrhundert-kluengel–suff-und-gottesfurcht-3965100

https://koeln-magazin.info/nationalsozialismus.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Frings

https://www.fwg-koeln.de/ueber-uns/fwg-geschichte